Auf den Spuren von
Elisabeth und Nikolaus Groß

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Nikolaus und Elisabeth Groß werden in vielen Orten der Bundesrepublik Deutschland verehrt. Die folgende Karte gibt Ihnen eine Übersicht der Einrichtungen, Gedenkstätten und Museen, Kunstwerke, Straßen und Plätze, die an den Seligen Nikolaus Groß und seine Ehefrau erinnern:

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Nikolaus Groß war ein Zeuge des Lichtes in dunkler Zeit. Die Symbolik des Lichtes kommt in vielen Zeichen der Erinnerung und Verehrung für den Seligen Nikolaus Groß zum Ausdruck. Im Jahre 1998 hat die katholische Arbeitnehmerbewegung im Ruhrgebiet den 100. Geburtstag von Nikolaus Groß zum Anlass genommen, mit einer Lichtstafette von Niederwenigern über Essen bis nach Xanten - quer durch das Ruhrgebiet und durch das Ruhrbistum - an sein Lebenswerk zu erinnern. Mit ihren Grubenlampen bewegen sich die katholischen Arbeiter auf den Spuren des jungen Bergarbeiters und Gewerkschaftssekretärs Nikolaus Groß - von Niederwenigern über Essen-Altendorf, Bochum-Dahlhausen, Bottrop und Oberhausen. Nikolaus Groß war ein Kind des Ruhrgebietes und die Menschen in dieser Region können sich mit seiner persönlichen Biographie identifizieren. Sein Glaubenszeugnis gehört zum geistigen Erbe des Ruhrgebietes und des Bistums Essen.

Verfolgen Sie auf dieser Karte den Weg der Stafette vom 30. September bis zum 4. Oktober 1998:

Klicken Sie für mehr zu diesem Thema Der Weg der Lichtstafette von Niederwenigern nach Xanten

Die folgende Karte führt Sie wieder an den Geburtsort von Nikolaus Groß, nach Niederwenigern zurück. Hier, in seiner Heimatgemeinde St. Mauritius befindet sich der zentrale Ort der Verehrung für den Seligen Nikolaus Groß. Dies wurde durch den Präfekten der Kongregation für die Heiligsprechungen, Kardinal José Saraiva Martins in einem Schreiben an das Bistum Essen vom August 2001 so festgelegt. Besuchen Sie das Nikolaus-Groß-Haus und verfolgen Sie anschließend an Hand dieser Karte den Weg von Elisabeth und Nikolaus Groß durch Niederwenigern - auf ihren Spuren von der Geburt bis zur Hochzeit im Jahre 1923:

Klicken Sie für mehr zu diesem Thema Historischer Pfad durch Niederwenigern

Nikolaus Groß und seine Familie waren sehr mobil - immer bereit, einen neuen Anfang zu wagen. "Auf Gott gewagt und ungewiß" - dieser Name der Abbaustrecke, in der Nikolaus Groß als Bergmann arbeitete, steht als Leitbild über ihren Lebenswegen; er kennzeichnet ihre Bereitschaft, auch unbequeme Wege zu gehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Verfolgen Sie auf dieser Karte den Weg von Nikolaus Groß und seiner Familie durch das deutsche Reich von 1912 bis 1945.

Klicken Sie für mehr zu diesem Thema Der Weg von Nikolaus Groß und seiner Familie durch Deutschland

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